Die Amistraße war besser als jeder Fernseher / Helene Schorn
In der Amistraße war immer was los. Helene Schorn erinnert sich an eine wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung und die Fronleichnamsprozessionen.
Der Blattlteich in den 50er Jahren / Helene Schorn
Helene Schorn über den Blattl Teich und die Zeit als noch Eis geschnitten und an die Gaststätten geliefert wurde.
Das Schwimmbad in den 50er Jahren / Helene Schorn
Das Schwimmbad in Saalfelden war nicht nur für Helene Schorn ein beliebter Ort. Sie beschreibt das Schwimmbad und die zahlreichen Aktivitäten, die dort stattgefunden haben.
Textilreinigung mit ihrem Mann und die Malerei / Helene Schorn
Beruflich hat Helene Schorn mit ihrem Mann eine große Textilreinigung betrieben. Die Leidenschaft der Malerei hat sie in ihrer Freizeit bei zahlreichen heimischen Kunstgrößen weiter entwickelt.
Leidenschaft Malerei / Helene Schorn
Die Leidenschaft Malerei begleitet Helene Schorn bereits aus Kindheitstagen. Sie erzählt uns hier über ihren Werdegang als Künstlerin.
Kindheit in den 40/50er Jahren an der Amistraße / Helene Schorn
Helene Schorn erinnert sich an ihre Kindheit in der Amistrasse im Café ihrer Eltern und erzählt, wie es zum Kaffeehaus kam.
Das Kaffeehaus der Eltern / Helene Schorn
Helene Schorn über das legendäre Café Pichlmaier in Saalfelden. Ihre Eltern haben es eröffnet und sie schildert die Anfänge und das Angebot in den 1950er Jahren.
Was ihr die Malerei bedeutet / Helene Schorn
Helen Schorn über ihre Leidenschaft die Malerei. Sie erzählt, wie sehr die Malerei ihr Leben beeinflusst.
Skiunfall 1957 / Helene Schorn
Helene Schorn schildert die Folgen eines Skiunfalls und die medizinische Versorgung in dieser Zeit.